Wskazówka:

Transkrypcja

Mężczyzna:
Julia, erzähl uns bitte: Wie bist du eigentlich zum Motocross gekommen? 

Kobieta: Begonnen hat es mit einem Motocross-Rennen in unserer kleinen Stadt. Wir waren damals drei Mädchen, die dort gestartet sind. Wir fuhren mit unseren Mofas und das Rennen dauerte drei Stunden lang.

Mężczyzna: Jetzt kommst du fast direkt aus der Wüste, wo du an einem viel längeren Rennen teilgenommen hast.

Kobieta: Stimmt. Ich war die letzten paar Wochen in Marokko, Mauretanien und im Senegal. Losgefahren sind wir allerdings in Frankreich. Da wurden unsere Motorräder technisch kontrolliert und damit hat das große Rennen schon angefangen. Am gleichen Tag fuhren wir mit dem Bus und dann mit dem Schiff nach Marokko, wo die zweite Etappe des Rennens stattfand.

Mężczyzna: Wie wichtig ist dir bei so einem großen Rennen die Platzierung?

Kobieta: Natürlich ist es schön, nicht Letzter zu werden, aber das war mein erstes Mal und da war es mir am wichtigsten, gesund ans Ziel zu kommen. Was ich ja am Ende auch geschafft habe.

Mężczyzna: So ein Wüsten-Rennen ist doch ziemlich anstrengend, oder nicht?

Kobieta: Schon. Wir waren insgesamt zwei Wochen unterwegs und fuhren über elf Etappen. Dazwischen hatten wir zwar einen Ruhetag zur Erholung, waren aber fast zwölf Tage in der Wüste.

Mężczyzna: Welche Eindrücke hast du aus Afrika mitgenommen?

Kobieta: Ich war schon einmal in Tunesien und Ägypten, deshalb war mir Afrika nicht ganz fremd. Jetzt bin ich nur etwas länger hier gewesen.

nach: www.meinbezirk.at
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