Seine Frau ist in der Kulturabteilung der Gemeinde aktiv, er im Sportverein und sein Sohn besuchte das Reichenbach-Gymnasium. Harald hat einen Weg gefunden, seiner Heimatstadt eine besondere Liebeserklärung zu machen. Auch wenn der Weg ihn an seine körperlichen Grenzen geführt hat, kam ein Aufgeben für ihn nie in Frage – auch dann nicht, als er Meter für Meter den Gipfel des Kilimandscharo bestieg. Er musste fünf Klimazonen durchqueren, sechs Tage wandern und Minustemperaturen aushalten, um die Bergspitze zu erreichen. 2. Darauf war „www.ennepetal.de“ mit großen Buchstaben zu lesen. Ein Dankeschön, wie Harald sagt, dafür, dass die Stadt ihm so viel gegeben hat.